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Unsere aktuellsten News für Sie

Hier finden Sie die Pressemeldungen rund um die bene-Arzneimittel GmbH.

Ein kleiner Hinweis, die jeweils aktuellste Meldung wird im unten angeführten Listenformat bereits als geöffnet dargestellt.Weitere Meldungen finden Sie darunter.

Tausende Packungen ben-u-ron® für die Ukraine

bene-Arzneimittel spendet Schmerz- und Fiebermittel

München, Mai 2022. Der Krieg in der Ukraine geht mittlerweile in die elfte Woche und wird immer brutaler. Hundertausende Menschen sind auf der Flucht. Diejenigen, die in ihrer Heimat ausharren, müssen tagtäglich ihr Überleben organisieren. Denn vielerorts klappt die Versorgung mit Nahrungsmitteln und vor allem mit wichtigen Medikamenten nur noch sporadisch. Geschäfte und Apotheken sind ausgebombt und Krankenhäuser sowie Ärzte wissen zeitweise nicht mehr, wie sie ihre
Patient*innen versorgen sollen.

bene-Arzneimittel bietet schmerzstillende Arzneimittel an, die dringend benötigt werden. Daher war es für das Münchener Unternehmen keine Frage, den Betroffenen im Kriegsgebiet schnell und unkompliziert zu helfen. Bereits Anfang März spendete der Arzneimittel-Hersteller in Zusammenarbeit mit einem kleinen Münchener Verein, der Hilfsgüter und Arzneimittel mit einem Van direkt an die Grenze transportierte, spontan einige Kartons ben-u-ron® direkt Granulat. Und das sollte nur der Anfang sein. Da sich die Lage immer mehr zuspitzte und vor allem für Kinder Arzneimittel gegen Schmerzen dringend benötigt wurden und werden, entschied sich bene zu einer zweiten, deutlich größer angelegten Spendenaktion. Aktuell werden rund 10.000 Packungen an Kinder-Arzneimitteln, vor allem gegen Fieber und Schmerzen, an action medeor gespendet. Action medeor bezeichnet sich selbst als größtes Medikamenten-Hilfswerk Europas und setzt sich als „Notapotheke der Welt“ mit Medikamenten und medizinischen Geräten in Krisengebieten für die Menschen ein. Die dringend benötigten Arzneimittelspenden von bene-Arzneimittel werden an ein Kinderkrankenhaus in Lemberg (Lwiw) im Westen der Ukraine geliefert, das ebenfalls seit Kurzem unter Beschuss steht.

Laut Dr. Hans-Peter Schulz, Geschäftsführer der bene-Arzneimittel, „… liegt bene seit jeher die Gesundheit der Kleinsten am Herzen. Daher habe das Unternehmen sofort reagiert und hoffe, mit den gespendeten Arzneimitteln zumindest einen kleinen Beitrag zur dringend benötigten Hilfe zu leisten“.

Gute Gesundheit – bene-Arzneimittel

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Das Medizinprodukt tacholiquin® hilft COPD-Erkrankten durch besseres Abhusten des Schleims

Schonende und effektive Schleimlösung

München, November 2021. Bei COPD-Patient*innen bildet sich zu viel Schleim in den Atemwegen, sodass das Abhusten erschwert ist. Um den Erkrankten ein verbessertes Atmen zu ermöglichen, sollte unbedingt dafür Sorge getragen werden, dass das Abhusten erleichtert wird. Eine Möglichkeit dazu bietet tägliches Inhalieren. Eine Studie konnte zeigen, dass die Inhalation mit Tyloxapol, dem Inhaltsstoff von tacholiquin®, jener mit Kochsalz (NaCl) überlegen ist.1 Die Sputumexpektoration wurde nachweislich verbessert und eine entzündungshemmende Wirkung konnte invitro beobachtet werden.
Die Inhalationslösung tacholiquin® von bene-Arzneimittel löst zähflüssigen Schleim durch Herabsetzen der Oberflächenspannung und wirkt rein physikalisch. Davon könnten auch COPD-Patient*innen profitieren.

Die Chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD (chronic obstructive pulmonary disease) ist eine schwere Lungenkrankheit, die sich durch Symptome wie Husten mit Auswurf und teilweise schwere Atemnot, im Anfangsstadium vor allem unter Belastung, äußert. Das größte Risiko, an COPD zu erkranken, stellt das Rauchen dar, und auch Passivraucher sind vergleichsweise häufig betroffen. 8-12 % der Deutschen leiden mittlerweile an der Krankheit, Tendenz steigend.2

Bei COPD sind die Bronchien entzündet. Als Reaktion darauf produziert der Körper vermehrt Schleim, der eigentlich die Aufgabe hat, Fremdstoffe über die Zilien (Flimmerhärchen) nach draußen zu transportieren. Umweltschadstoffe und vor allem Nikotin zerstören die Zilien allerdings, sodass der Schleim zunehmend schwerer abtransportiert werden kann. Die Selbstreinigungsfunktion der Atemwege (mukoziliäre Clearance) ist folglich gestört. Durch Husten versucht der Körper, den Schleim loszuwerden und die Reinigungsfunktion der Bronchien aufrechtzuerhalten. Mit fortschreitender Erkrankung verdickt das Lungengewebe und die Wände der Lungenbläschen werden immer instabiler. Auf Dauer führt dies dazu, dass aufgrund der verengten Atemwege weniger verbrauchte Luft ausgeatmet werden kann und beim Einatmen weniger Luft die Lunge erreicht.

Abhusten des Schleims essentiell
Für COPD-Patient*innenist es besonders wichtig, das überschüssige Sekret abzuhusten. Eine höchst wirksame Methode, Schleim zu lösen, ist die Inhalation mit einem Schleimlöser, z. B. tacholiquin® . tacholiquin®1 enthält den Inhaltsstoff Tyloxapol. In einer Studie des Universitätsklinikums Frankfurt konnten Mediziner nachweisen, dass die Inhalation mit Tyloxapol der mit Kochsalz hinsichtlich der Sputumexpektoration überlegen ist. 1 Davon könnten auch COPD-Patient*innen profitieren.

Tyloxapol weist nicht nur starke sekretolytische Eigenschaften auf, sondern wurde in vitro auch als leicht antiinflammatorisch bestätigt. Es wirkt rein physikalisch und hat keinerlei systemische Wirkung. Durch die Inhalationvon tacholiquin® wird die Oberflächenspannung des Schleims gesenkt und viskoses Sekret gelöst, was ein leichteres Abhusten ermöglicht.

COPD-Patient*innen sollten parallel für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen und – falls zutreffend - unbedingt mit dem Rauchen aufhören. Außerdem sollten regelmäßige Ruhezeiten eingehalten werden.

Die richtige Anwendung von tacholiquin®
Alle, für die es wichtig ist, überschüssigen Schleim besser abhusten zu können, so auch COPD-Patient*innen, können mehrmals täglich mit tacholiquin® inhalieren. Die Inhalation erfolgt mit Hilfe eines Aerosolgerätes (z. B. Druckluft- oder Ultraschallvernebler). Das Medizinprodukt ist in Form von Monodosen (10 x 5 ml) in der Apotheke erhältlich.

Mehr unter: www.tacholiquin.de

Alles Gute – bene-Arzneimitte

1 http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0156999
2 https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/copd/haeufigkeit/

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ben-u-ron® Zäpfchen für jeden, ib-u-ron® Zäpfchen für Kinder

Viele Vorteile von Zäpfchen, nicht nur für Kinder

München, Oktober 2021. Zäpfchen als Applikationsform bieten nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene diverse Vorteile gegenüber Tabletten, Kapseln und Granulaten. Bei rektaler Anwendung wird der Wirkstoff direkt an der Darmschleimhaut resorbiert, wodurch der „First-Pass-Effekt“ umgangen wird. bene-Arzneimittel bietet mit ben-u-ron® den Wirkstoff Paracetamol als Zäpfchen in unterschiedlichen Wirkstoffstärken für Kinder und Erwachsene an. Der Wirkstoff Ibu-profen ist als ib-u-ron® in Zäpfchenform in zwei verschiedenen Stärken erhältlich.

Zäpfchen sind für viele die klassische Darreichungsform für Kinder. Ein Irrglaube! Auch für Erwachsene bietet diese Applikationsform zahlreiche Vorteile. Der im Zäpfchen enthaltene Wirkstoff wird direkt über die Darmschleimhaut resorbiert und gelangt so in den Blutkreislauf. So wird der „First-Pass-Effekt“ in der Leber, der bei Anwendung oraler Arzneiformen zu beobachten ist, umgangen. Bei oralen Arzneiformen hingegen wird der Wirkstoff im Darm resorbiert und gelangt von dort in die Leber. Durch die in der Leber stattfindende Metabolisierung wird der Wirkstoff dem systemischen Kreislauf anteilig entzogen.

Weiterhin ist das Zäpfchen die Arzneiform der Wahl, wenn Erkrankte unter Erbrechen und/oder Schluckbeschwerden leiden.

Welche Richtung ist die richtige?
Suppositorien sind oft wie ein kleines Torpedo geformt. Um den Darm beim Einführen nicht zu verletzten, wird das Zäpfchen daher in der Regel mit der spitzen Seite voran eingeführt. Der Nachteil ist, dass das Zäpfchen so gerne wieder herausgedrückt wird. Daher findet sich oftmals die Empfehlung von Experten, Zäpfchen mit der stumpfen Seite zuerst einzuführen, um den Schließmuskelreflex optimal auszunutzen.

Vor der Einführung sollte der Darm entleert werden. Nach dem Einführen sollten bei Kindern die Pobacken kurz zusammengedrückt werden. Um das Einführen des Zäpfchens zu erleichtern, können Zäpfchen kurz in der Handfläche erwärmt oder in warmes Wasser getunkt werden.

ben-u-ron®- das Original aus München
Als Pionier-Unternehmen führte bene-Arzneimittel vor über 60 Jahren mit der Marke ben-u-ron® den Wirkstoff Paracetamol in Deutschland ein. Zunächst als Tablette erhältlich, wurde die Produktfamilie bald unter anderem um Zäpfchen erweitert. Noch heute werden am Unternehmenssitz in München jährlich Millionen Zäpfchen produziert und nach strengen Richtlinien kontrolliert.

Für jeden die richtige Wirkstoffkonzentration
Egal ob Babys, Kinder, Jugendliche oder Erwachsene: Wer unter Fieber und/oder Schmerzen leidet, für den hält bene-Arzneimittel nicht nur den Wirkstoff Paracetamol in altersgerechten Stärken als Zäpfchen bereit, sondern für Kinder und Babys mit ib-u-ron® auch den Wirkstoff Ibuprofen. ben-u-ron® mit dem Wirkstoff Paracetamol wird als Zäpfchen in den folgenden Konzentrationen angeboten:

  • 75 mg für Säuglinge ab 3 kg Körpergewicht KG
  • 125 mg für Kinder ab 6-7 Monate bzw. 7 kg KG
  • 250 mg für Kinder ab 2-4 Jahre bzw. 13 kg KG
  • 1000 mg für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene

ib-u-ron® mit dem Wirkstoff Ibuprofen ist in zwei Wirkstoffstärken erhältlich:

  • 75 mg für Kinder ab 8 Monaten bzw. 7,5 kg KG
  • 150 mg für Kinder ab 3 Jahren bzw. 15 kg KG

https://www.bene-arzneimittel.de/gesundheit/markenprodukte/ben-u-ron
https://www.bene-arzneimittel.de/gesundheit/markenprodukte/ib-u-ron

Alles Gute – bene-Arzneimittel

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elmiron® bleibt Therapieoption

Verbringung aus EU-Mitgliedsstaat möglich

München, Juni 2021. Bereits seit 01.01.2021 ist das Produkt elmiron® 100 mg Hartkapseln in Deutschland außer Vertrieb (aV) gemeldet.
Betroffen sind die Handelsformen:
PZN 13819486 N2 90 Stück
PZN 14305789 N3 3X100 Stück

Eine Therapie für Patienten mit Chronischen Blasenschmerzen/Interstitieller Cystitis (IC/BPS) kann dennoch fortgeführt oder neu begonnen werden. Da elmiron® 100 mg Kapseln seit 2017 EU-weit zugelassen sind, besteht die Möglichkeit, das Arzneimittel nach § 73 Abs. 1 AMG weiterhin in Deutschland zu verordnen und in Rücksprache mit der jeweiligen Krankenkasse per Einzelimport durch internationale Apotheken/Großhändler aus einem anderen EU-Mitgliedstaat oder Vertragsstaat des Europäischen Wirtschaftsraum zu verbringen.

elmiron® 100 mg Kapseln sind in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten verfügbar, einzig die 3-Monatspackung 3x100 Kapseln ist ausschließlich in Österreich erhältlich.

Die Entscheidung der Marktrücknahme in Deutschland beruht allein auf wirtschaftlichen Gründen. Hinsichtlich der Entsprechung zur Zulassung, Qualität, Arzneimittelsicherheit und Wirksamkeit ist das Profil von elmiron® 100 mg Kap-seln unverändert positiv.

Fragen beantwortet der Zulassungsinhaber bene-Arzneimittel GmbH, München unter 089 / 74 987 190 oder elmiron@bene-gmbh.de

bene-Arzneimittel, Experte für Kindergesundheit, steht für Qualität, Innovation und Verlässlichkeit. Seit mehr als 70 Jahren produziert und vertreibt das Münchener Traditionsunternehmen pharmazeutische Produkte im Bereich Humanmedizin. Unter der bewährten Marke ben-u-ron® werden seit mehr als 60 Jahren schmerz- und fiebersenkende Präparate mit dem Wirkstoff Paracetamol für alle Altersgruppen angeboten. Im Gebiet Rare Diseases hat sich bene-Arzneimittel einen Namen unter anderem durch den Wirkstoff Natrium-Pentosanpolysulfat (NaPPS) gemacht. Dieser ist im urologischen Arzneimittel elmiron® enthalten, das zur Behandlung der Interstitial Cystitis, auch Bladder Pain Syndrom genannt, eingesetzt wird. Ebenso findet sich NaPPS auch im Arzneimittel Thrombocid®, das zur unterstützenden Behandlung von Venenentzündungen angewendet wird.

Mehr unter: www.bene-arzneimittel.de
Alles Gute – bene-Arzneimittel

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Perfekte Ohrenpflege beim Sport: CERUSTOP® Ohrenöl-Spray

Musik beim Sport hat positiven Trainings- und Motivationseffekt

München, Mai 2021. In-Ear Kopfhörer werden sehr häufig beim Sport getragen, um Musik zu hören. Diese fördert nachweislich die Motivation und sorgt für bessere Trainingserfolge. Allerdings verschließen die Ohrhörer die Ohren, wodurch das Cerumen (Ohrenschmalz) am Abfließen gehindert wird.1 Am besten sollten Sportler ihre Ohren regelmäßig mit Hilfe von CERUSTOP® Ohrenöl-Spray reinigen. Das Spray dringt tief in verhärtetes Ohrenschmalz ein und löst es, so dass es anschließend leichter entfernt werden kann.

Endlich wird es wärmer und wie auf Knopfdruck kommen von überall Outdoorfans ins Freie: Menschen, die joggen, skaten, walken oder mit Inlinern unterwegs sind, genießen die Sportmöglichkeiten an der frischen Luft. Viele hören beim Trainieren Musik und tragen daher In-Ears. Tatsächlich steigert Musik beim Sport nachweislich sowohl die Motivation als auch die Leistung, wodurch ein deutlich besserer Trainingserfolg erzielt wird, wie eine aktuelle Studie aus Australien zeigt.1 Das heißt, das subjektive Empfinden, dass Musik sportliche Betätigungen fördert, stimmt auch mit den Fakten überein. Was der Bewegungsfreude gut tut, ist für die Ohren aber leider auf Dauer weniger gut. In-Ears verschließen den äußeren Gehörgang und werden von den Ohren als Fremdkörper empfunden. Die Folge: überschüssiges Cerumen kann nicht abfließen und verhärtet schneller.

Um nicht nur Gutes für die Kondition zu tun, sondern auch die Ohren optimal zu pflegen, sollte bei häufigem Tragen von In-Ears das Ohrenschmalz flüssig und geschmeidig gehalten werden. Regelmäßige Anwendungen von CERUSTOP® Ohrenöl dienen der Reinigung und Pflege des äußeren Gehörgangs sowie der Ohrmuschel. Das Spray löst selbst verhärtete Ohrenschmalzpfropfen, sodass sie leichter entfernt werden können.

CERUSTOP® Ohrenöl- Spray – sanfte Pflege für gesunde Ohren
CERUSTOP® enthält mit Mandelöl und Vitamin E hautpflegende Inhaltsstoffe, die das Cerumen lösen und gleichzeitig die Ohrmuschel und den äußeren Gehörgang pflegen. Aufgrund seiner physiochemischen Eigenschaften dringt CERUSTOP® tief in das verhärtete Ohrenschmalz ein, sodass dieses ganz einfach gelöst und anschließend entfernt werden kann. Auf diese Weise wird Entzündungen des äußeren Gehörgangs vorgebeugt. Die Handhabung ist kinderleicht: Der Sprayaufsatz ist derart gestaltet, dass er auf keinen Fall zu tief in den Gehörgang einge-führt werden kann.

Übrigens profitieren nicht nur Erwachsene von den pflegenden Eigenschaften des Ohrensprays, da es auch für Kinder ab drei Jahren geeignet ist. CERUSTOP® kann ebenso vor Ohrenspülungen, die vom Arzt durchgeführt werden, angewendet werden. Das Ohrenöl-Spray ist ausschließlich in der Apotheke erhältlich (PZN 03674578).

Mehr unter: www.bene-ohrenpflege.de
Alles Gute – bene-Arzneimittel

1 https://doi.apa.org/fulltext/2019-75018-001.html

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Mit dem Medi-Teddy von bene den Körper besser verstehen

Keine Angst vorm Kinderarzt

München, Mai 2021. Kindern kann die Angst vorm Arzt genommen werden, wenn sie verstehen, was dort passiert. Um ihnen spielerisch ihren Körper näher zu bringen, wurde gemeinsam mit Steiff der Medi-Teddy entwickelt. Durch aufklappbare Beine und Arme, Bauch und Rücken können die Kleinen erste Einblicke in ihren Körper gewinnen.

Seit mehr als 10 Jahren gibt es über Deutschland verteilt Teddybärenkrankenhäuser. In den meisten Fällen „behandeln“ Medizinstudent*innen die Kuscheltiere von Kindern und nehmen so indirekt den Kindern die Angst vorm Arzt. Denn leider manifestiert sich schon sehr früh bei manchen Kindern der ängstliche Respekt vor Mediziner*innen. Schlechte, also schmerzhafte Erfahrungen brennen sich bei vielen Kleinen ins Gedächtnis, was die Panik für lange Zeit verursacht. Eine Studie hat gezeigt, dass Kinder zudem ein intensiveres Schmerzempfinden entwickeln, wenn ein eigentlich gut gemeintes „Achtung, jetzt tut’s kurz weh“ geäußert wird1. Wichtig, um Kindern die Angst zu nehmen, ist, sie mit ins Boot zu nehmen. Genau das ist die Grundidee der Teddybärensprechstunden.

Mit dem Medi-Teddy Anatomie Kindern leicht erklären
Kinder sind neugierig. Kinder lieben Doktorspiele. Genau diese beiden Eigenschaften stellten die Basis für die Entwicklung des Medi-Teddys von bene-Arzneimittel dar. Der Steiff-Teddy ist an Armen und Beinen und am Rücken sowie dem Bauch aufklappbar. So können spielerisch die wichtigsten Organe erklärt und die Knochen an den Extremitäten gezeigt werden. Kindern wird so bei diesem süßen Kuscheltier die Anatomie nähergebracht und erklärt, wie es in ihrem Inneren aussieht. Durch das Erklären am „lebenden Objekt“ kann ihnen für die Zukunft wunderbar die Angst vor dem nächsten Arztbesuch genommen werden.

ben-u-ron®- das Original aus München
Gerade für die Kleinen bietet das Fieber- und Schmerzmedikament ben-u-ron® mit dem Wirkstoff Paracetamol kindgerechte Darreichungsfor-men mit altersadäquaten Wirkstoffkonzentrationen an: Zäpfchen, Saft sowie ein Direktgranulat mit leckerem Erdbeer-Vanille-Geschmack, das ohne Wasser eingenommen werden kann. Damit kann auch Kindern bei fiebrigen Infekten schnell und einfach geholfen werden.
https://www.bene-arzneimittel.de/gesundheit/markenprodukte/ben-u-ron

Alles Gute – bene Arzneimittel

1 J Michalska, TA Zeffiro, J Decety. Journal of child psychology and psychiatry, 2016. 58, 2016. Fear conditioning and extinction in anxious and not anxious

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Ohrengesundheit in frischem Look

Neue Website www.bene-ohrenpflege.de

München, April 2021. Das Münchner Familienunternehmen bene-Arzneimittel hat für seine Ohrenpflege-Produkte einen neuen, modernen Web-Auftritt entwickelt. Die komplett überarbeitete Webseite www.bene-ohren-pflege.de überrascht in suchmaschinenoptimierten Screendesign, ist mobil optimiert und bietet deutlich mehr Content zur Ohrengesundheit. Themen wie „Ohrenpflege“ oder „Ohrenschmerzen“ werden ausführlich behandelt und für den Laien sehr gut erklärt. Ganz neu: die Kaufoption, mit deren Hilfe CERUSTOP® und NORMISON® direkt bei Apotheken geordert werden können.

Die Webseite www.bene-ohrepflege.de wurde komplett überarbeitet und zeigt sich im frischen Design, mit vielfältigen Informationen rund um die Ohrengesundheit sowie einer neuen Kauf-Option bei Apotheke der Wahl. Dabei stehen nicht nur die beiden Ohrenpflege-Produkte CERUSTOP® Ohrenöl-Spray und NORMISON® Ohrenspray im Mittelpunkt. Verwender*innen der beiden Präparate erfahren viel Wissenswertes über den Hörapparat. Sämtliche Texte wurden suchmaschinen-optimiert, um Interessenten passgenaue Informationen zu liefern.

Ganz neu: Kaufoption bei der Apotheke
Kernstück der neuen Website sind die beiden Ohrenpflegeprodukte CERUSTOP® und NORMISON® sowie deren Anwendungsbereiche. User*innen, die die Produkte direkt kaufen möchten, können das ab sofort ganz einfach realisieren und zwar mit KlickA, dem Pharma-Service für lokale Apotheken und natürlich auch bei Web-Apotheken.

CERUSTOP® löst Ohrenschmalz mit Mandelöl CERUSTOP® enthält mit Mandelöl und Vitamin E hautpflegende Inhaltsstoffe, die das Cerumen lösen und gleichzeitig die Ohrmuschel und den Gehörgang pflegen. Aufgrund seiner physiochemischen Eigenschaften dringt es tief in das verhärtete Ohrenschmalz ein, macht es löslicher und leicht entfernbar.

NORMISON® beugt Badeotitis und Ohrenschmerzen vor NORMISON® Ohrenspray sorgt nach dem Schwimmen oder Tauchen für ein schnelles Trocknen der Hautoberfläche und beugt so Entzündungen im äußeren Gehörgang vor. Die enthaltene Säurekomponente (Essigsäure) hilft, den natürlichen Säureschutzmantel der Ohrenhaut wiederherzustellen. Der Inhaltsstoff Dexpanthenol schützt und pflegt die Haut.

Beide Ohrensprays sind Medizinprodukte und für Erwachsene und Kinder ab 3 Jahren geeignet. Sie sind exklusiv in Apotheken erhältlich. CERUSTOP® Spray:  PZN 03674578
NORMISON® Spray: PZN 03675052

Mehr unter: www.bene-ohrenpflege.de
Alles Gute – bene-Arzneimittel

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ben-u-ron® - das Original aus Deutschland

Paracetamol für Senior*innen sicher

München, März 2021. Eine kürzlich erschiene Beobachtungsstudie aus Frankreich bestätigt: Paracetamol ist für ältere Menschen sicher in der Anwendung.1 bene-Arzneimittel bietet seit mehr als 60 Jahren mit ben-u-ron® Markenqualität aus Deutschland an. Das frei verkäufliche Arzneimittel mit dem Wirkstoff Paracetamol ist in unterschiedlichen Darreichungsformen und Wirkstoffkonzentrationen in Apotheken erhältlich.

Fieber ist eine normale Abwehrreaktion des Körpers bei Infekten. Für gesunde und jüngere Menschen gilt daher: solange beim Eintreten von Fieber keine anderen Beschwerden wie z.B. Atemnot oder Herzrasen auftreten, kann es bei Bedarf kurzzeitig durch fiebersenkende Maßnahmen behandelt werden. Anders verhält es sich allerdings bei Senior*innen. Bei dieser Patientengruppe sind der Kreislauf und das Immunsystem nicht mehr so leistungsfähig wie bei jüngeren Patienten. Denn auch, wenn Fieber letztendlich zur Genesung beiträgt, bedeutet die erhöhte Körpertemperatur eine ziemliche Belastung für deren Organismus. Daher sollten Senior*innen deutlich schneller etwas gegen Fieber unternehmen.
Paracetamol für geriatrische Patient*innen sicher
Senior*innen leiden häufig an multiplen Erkrankungen und nehmen oftmals diverse Medikamente parallel ein.2 Das bedingt alles zusammen unter anderem eine langsamere Verstoffwechselung von Arzneimitteln. Bei fiebrigen Infekten muss daher das Arzneimittel gegen Fieber für geriatrische Patient*innen nicht nur sicher sein, sondern gleichzeitig möglichst wenige Wechselwirkungen mit anderen Medikationen aufzeigen. Paracetamol kann hier der Wirkstoff der Wahl sein.1 Allerdings sollten geriatrische Patienten, gerade, wenn eine Polymedikation vorliegt, ein weiteres Arzneimittel nur nach ärztlicher Rücksprache einnehmen.
ben-u-ron®- das Original aus München
Als Pionier-Unternehmen führte bene-Arzneimittel vor über 60 Jahren unter der Marke ben-u-ron® den Wirkstoff Paracetamol in Deutschland ein. Zunächst als Tablette erhältlich, wurde die Produktfamilie bald um Zäpfchen, Saft, Kapseln und Direktgranulat erweitert. Da das Monopräparat ben-u-ron® nicht nur in verschiedenen Darreichungsformen, sondern auch unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen angeboten wird. Daher sollte auch für Senior*innen zur Bekämpfung von Fieber und leichten Schmerzen die richtige Konzentration dabei sein.

https://www.bene-arzneimittel.de/gesundheit/markenprodukte/ben-u-ron

Alles Gute – bene-Arzneimittel GmbH

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[1] https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Paracetamol-bei-Senioren-wohl-siche...
[2] https://www.deutsche-seniorenliga.de/aktuelles/pressemeldungen/372-multi...

Ansteckungsgefahr durch Inhalation mindern

Inhalation kann bei COVID 19-Erkrankung hilfreich sein

München, März 2021. Die Ansteckung mit dem Corona-Virus durch infizierte Personen kann durch infektiöse, ausgeatmete Aerosole erfolgen. Eine Studie zeigte, dass die Inhala-tion mit tacholiquin®, welches den Inhaltsstoff Tyloxapol enthält, bei einer Bronchitis der Inhalation mit isotonischer Kochsalz-Lösung überlegen ist.1 Es wurde gezeigt, dass Tyloxapol nicht nur effektiver den Schleim löst, sondern auch die Viruslast in der Atemluft effektiver senkt. Letzteres weist darauf hin, dass auch Corona-Patienten profitieren könnten.

Corona-Infektionen gehen unter anderem mit einem respiratorischen Syndrom einher. Die oberen und unteren Atemwege sind betroffen, die betroffenen Patient*innen können deutlich schlechter atmen und werden häufig von trockenem, nicht verschleimten Husten geplagt. Gleichzeitig ist die aerogene Ansteckungsgefahr durch die ausgeatmete Atemluft sehr hoch, wodurch Kontaktpersonen ein erhebliches Ansteckungsrisiko eingehen. Gerade zu Beginn der Infektion liegt das Augenmerk auf der Minderung des Ansteckungsrisikos, um einer weiteren Verbreitung der Infektion entgegenzuwirken.

Inhalieren kann Ansteckungsgefahr mindern
Dass festsitzender Schleim bei Atemwegserkrankungen durch Inhalation besser abgehustet werden kann, ist bereits 2004 in einer groß angelegten Harvard-Studie festgestellt worden. 2 Gleichzeitig konnte die Viruslast der ausgeatmeten Luft deutlich reduziert werden. Dabei spielen zwei Effekte eine entscheidende Rolle: Zum einen wird durch Inhalation die Oberflächenspannung der Schleimschicht in den Atemwegen erniedrigt. Zum anderen wird die Bildung von Bioaerosolen begünstigt. Diese Bioaerosole verbleiben aufgrund ihres größeren Volumens in den Atemwegen und „versperren“ infektiösen Aerosolen den Weg, die Ansteckungsgefahr durch ausgeatmete Luft wird reduziert. Letzteres Phänomen könnte Covid-19 Erkrankten zugutekommen.

Inhalation ist Mittel der Wahl zur Schleimlösung
Im Zusammenhang mit einer Bronchitis konnte in einer anderen Studie festgestellt werden, dass die Inhalation mit tacholiquin®, welches den Inhaltsstoff Tyloxapol enthält, der Schleimlösung durch isotonische Kochsalzlösung in signifikant überlegen ist.1 Tyloxapol wirkt rein physikalisch und sekretolytisch und besitzt entzündungshemmende Eigenschaften.

Auch wenn die sekretolytische Wirkung von Tyloxapol bei einer Covid-19 Erkrankungen keine Rolle spielt, so liegt jedoch die Vermutung nahe, dass durch Tyloxapol eine Reduktion der Viruslast bei Covid-19 Erkrankungen erreicht werden könnte.

Medizinprodukt tacholiquin®
tacholiquin® ist als Medizinprodukt in Form von Monodosen (10 x 5 ml) in der Apotheke erhältlich.

Mehr unter: www.tacholiquin.de

Alles Gute – bene-Arzneimittel

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[1]  https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0156999
[2]  https://www.pnas.org/content/pnas/101/50/17383.full.pdf

CERUSTOP® Ohrenöl-Spray bei „verstopftem“ äußeren Gehörgang

Hörhilfen und Alter: vermehrte Produktion von Ohrenschmalz

München, Februar 2021. Viele Menschen tragen Hörhilfen, die zwar besseres Hören garantieren, allerdings das Ohr mechanisch verschließen. Dadurch wird das Cerumen (Ohrenschmalz) am Abfließen gehindert. CERUSTOP® Ohrenöl-Spray hilft bei der täglichen Reinigung des äußeren Gehörgangs: Das Spray löst verhärtetes Ohrenschmalz, welches anschließend mit einem weichen Tuch entfernt werden kann.

Hören ist ein sehr komplexer Vorgang. Der anatomische Aufbau des Ohres ist ziemlich ausgeklügelt, um empfangene Schallwellen in elektrische Impulse um-zuwandeln, die wiederum über den Hörnerv an das Gehirn weitergeleitet werden. Entsprechend anfällig ist das Ohr. Weltweit sind schätzungsweise 450 Mil-lionen Menschen schwerhörig1. In Deutschland ist etwa jede(r) siebte schwerhörig, in der Altersgruppe 65+ sogar jede(r) zweite.

Altersschwerhörigkeit macht sich häufig derart bemerkbar, dass zu Beginn die hohen Töne nicht mehr wahrgenommen werden. Hörhilfen können dafür sor-gen, dass der Hörverlust ausgeglichen und das Gehör weiterhin trainiert wird. Außerdem existiert ein weiterer Grund, warum frühzeitig reagiert werden sollte, wenn bestimmte Töne nicht mehr wahrgenommen werden oder bei Hintergrundgeräuschen schlechter gehört wird. Forscher haben festgestellt, dass es sich bei altersbedingter Schwerhörigkeit möglicherweise um einen (beeinflussbaren) Risikofaktor für eintretende Demenz handeln könnte.2

Hörhilfen sind also bei vielen Menschen indiziert. Für die Ohren selber können Hörgeräte aber schwierig werden, denn sie verschließen das Ohr, sodass das Cerumen nicht abfließen kann und schneller verhärtet. Cerumen ist aber dafür verantwortlich, dass Verunreinigungen nach außen transportiert werden. Parallel wird mit zunehmendem Alter das Ohrenschmalz immer fester, da die Gehörgangsdrüsen weniger Sekret produzieren. Wichtig ist es, dafür zu sorgen, dass trotz „verschlossenen Ohres“ und zunehmenden Alters das Ohrenschmalz flüssig bleibt und sich keine Pfropfen bilden. CERUSTOP® unterstützt die Reinigung und Pflege des äußeren Gehörgangs sowie der Ohrmuschel, was gerade bei Träger*innen von Hörhilfen enorm wichtig ist. Das Spray löst selbst verhärtete Ohrenschmalzpfropfen, sodass sie mit einem weichen Tuch entfernt werden können. Wattestäbchen sind dabei kontraproduktiv, da mit ihrer Hilfe nur ein Teil des Cerumens entfernt, der Rest aber weiter ins Ohr gedrückt wird. Im schlimmsten Fall kann der Gebrauch von Wattestäbchen zu Verletzungen führen.

CERUSTOP® Ohrenöl- Spray – sanfte Pflege für gesunde Ohren CERUSTOP® enthält mit Mandelöl und Vitamin E hautpflegende Inhaltsstoffe, die das Cerumen lösen und gleichzeitig die Ohrmuschel und den äußeren Gehörgang pflegen. Aufgrund seiner physiochemischen Eigenschaften dringt CERUSTOP® tief in das verhärtete Ohrenschmalz ein und macht es löslicher, sodass dieses anschließend mit einem weichen Tuch entfernt werden kann. Auf diese Weise wird Entzündungen des äußeren Gehörgangs vorgebeugt. Die Handhabung ist kinderleicht: Der Sprayaufsatz ist derart gestaltet, dass er auf keinen Fall zu tief in den Gehörgang eingeführt werden kann. Einfach sprühen – einwirken lassen - fertig. Übrigens profitieren nicht nur Erwachsene von den pflegenden Eigenschaften des Ohrensprays, da es auch für Kinder ab drei Jahren geeignet ist. CERUSTOP® kann ebenso vor Ohrenspülungen, die vom Arzt durchgeführt werden, angewendet werden. Das Ohrenöl-Spray ist ausschließlich in der Apotheke erhältlich (PZN 03674578).

Mehr unter: www.bene-ohrenpflege.de

Alles Gute – bene-Arzneimittel

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1 https://www.hno-aerzte-im-netz.de/krankheiten/schwerhoerigkeit/definitio...
2 Loughrey d et al.: JAMA Otolaryngol Head Neck Surg 2018; 144(2):115-126)

ben-u-ron® bei Impfreaktionen

RKI empfiehlt Paracetamol bei Schmerzen & Fieber nach dem Impfen

München, Januar 2021. Nach Impfungen – so auch im Anschluss an die Impfung gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 - kann es zu Impfreaktionen kom-men. Neben lokalen Rötungen oder Schwellungen an der Einstichstelle können auch Allgemeinreaktionen wie Fieber, Kopf- und Gelenkschmerzen auftreten. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt zur Behandlung von impfbedingten Schmerzen und Fieber die Anwendung von Paracetamol. ben-u-ron® mit dem schmerz- und fiebersenkendem Wirkstoff Paracetamol wird in unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen und Darreichungsformen angeboten.

Das Für und Wider von Impfungen wird regelmäßig diskutiert. Fachleute sind der Meinung, dass diese Diskussion ernst genommen werden sollte. Zu berücksichtigen ist aber, dass viele kritische Einstellungen gegenüber dem Impfen die Folge von Ängsten und Unwissenheit sind. Die Zulassung von Impfstoffen erfolgt durch die oberste Arzneimittelagentur in Europa, die EMA, erst nach eingehender Prüfung aller Daten. Dennoch kann es nach einer Impfung zu meist milden oder mäßig ausgeprägten Impfreaktionen kommen.[1] Genau wie bei anderen Arzneimitteln auch, können diese Nebenwirkungen auftreten, müssen aber nicht. Typische Beschwerden nach einer Impfung können z. B. lokale Rötungen oder Schwellungen an der Einstichstelle sowie Allgemeinreaktionen wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sein. Dies ist jedoch lediglich ein Zeichen dafür, dass sich der Körper mit dem Impfstoff „auseinandersetzt“.

ben-u-ron® mit dem Wirkstoff Paracetamol ist das Mittel der Wahl zur Behandlung von Schmerzen und Fieber nach der COVID-19-Impfung
Die Impfung, die zurzeit in aller Munde ist, ist natürlich die Schutzimpfung gegen SARS-CoV-2. Wie bei allen anderen Impfungen kann es auch hier zu Impfreaktionen, die sich u. a. durch Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen und Fieber äußern, kommen. Diese Lokal- und Allgemeinreaktionen treten meist innerhalb von Tagen nach der Impfung auf und halten selten länger als 3 Tage an. Das Robert-Koch Institut empfiehlt bei Schmerzen oder Fieber nach der Impfung als schmerzlinderndes und fiebersenkendes Medikament Paracetamol.1 

bene Arzneimittel bietet mit der Marke ben-u-ron®, die seit über 60 Jahren in München produziert wird, den Wirkstoff Paracetamol in Deutschland an. Mit unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen, die in verschiedenen Darreichungsformen angeboten werden, ist für jede Altersgruppe das Richtige dabei. ben-u-ron® ist als Tabletten, Kapseln, Zäpfchen, Saft und als Direktgranulat erhältlich und ein sicheres Schmerzmittel, da es besonders magenfreundlich ist, nicht blutverdünnend wirkt und kaum Wechselwirkungen mit anderen Wirkstoffen zeigt. Dies ist gerade bei älteren Menschen, die oft regelmäßig mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen, wichtig.

https://www.bene-arzneimittel.de/gesundheit/markenprodukte/ben-u-ron

Alles Gute – bene-Arzneimittel

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[1] https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-...

Erlös des Blumenkalenders von Prof. Heintze für Kriegskindernothilfe-Projekt gespendet

bene-Arzneimittel unterstützt medizinische Versorgung in Syrien

München, Dezember 2020. Beim Lions Club in Aachen fing alles an: Prof. Dr. Heintze, begnadeter Hobbyfotograf, stellte seine schönsten Blumenaufnahmen für einen Kalender zur Verfügung, der damals über den Lions Club verkauft und der Erlös gespendet wurde.
 

Die Aktion kam so gut an, dass mittlerweile alljährlich ein Blumenkalender produziert wird. Dieser kann zu 15,- € das Stück käuflich erworben werden, die Einnahmen kommen den Projekten des Syrers Dr. Adnan Wahhoud zugute. Wahhoud unterstützt seit Jahren aktiv die „Kriegskindernothilfe“ in Syrien und hat mittlerweile sieben Medical Points aufgebaut. Außerdem werden über ihn zwei Schulärzte finanziert. Ziel ist es, lokal die Medikamentenversorgung sowie die medizinische Grundbetreuung sicherzustellen. „Kriegskindernothilfe“ deshalb, weil vor allem Kinder in Syrien vom Krieg und dessen Folgen betroffen sind.

Bene-Arzneimittel hat auch dieses Jahr wieder 100 dieser Kalender gekauft und leistet so einen aktiven Beitrag, um den Kindern in Syrien zu helfen. Das Schöne: nicht nur der Ertrag wird gespendet und zielführend eingesetzt, auch die Kalender dienen als Geschenke - und zwar für Altenheime und Pflegeeinrichtungen, worüber sich die Senioren das komplette kommende Jahr freuen dürfen.

Gute Gesundheit – bene-Arzneimittel

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Effektiv bei Pseudokrupp: das Arzneimittel Klismacort®

Prednisolon bei Stenosierender Laryngitis

München, Dezember2020. Pseudokrupp (Laryngitis subglottica oder Stenosierende Laryngo-tracheitis) tritt vor allem bei Kindern zwischen dem ersten und fünf-ten Lebensjahr auf. Trockener, bellender Husten, pfeifende Atemgeräusche (Stridor) sowie Atemnot sind typische Symptome. Auslöser des Krankheitsbildes sind in den meisten Fällen Erkältungsviren sowie seltener Bakterien. Als Notfallmedikation sind Glucocorticoide indiziert. Klismacort® mit dem Wirkstoff Prednisolon ist als effektives Notfallmedikament bei einem Pseudokruppanfall bestätigt.

Ein Pseudokruppanfall ist nicht nur für die betroffenen Kinder, sondern auch für Eltern beängstigend: bellender Husten, Atemnot und Stridor treten oftmals parallel auf. Trockene, kalte Winterluft sowie Luftschadstoffe, vor allem Tabakrauch, begünstigen die Entstehung der Anfälle. Vor allem Kinder bis zum 5. Lebensjahr sind betroffen, Jungen statistisch gesehen häufiger als Mädchen, dickere Kinder häufiger als schlanke[1]. Meistens treten die Anfälle am späten Abend und nachts auf, da das flache Liegen sowie der niedrige nächtliche Cortisolspiegel einen Pseudokuppanfall begünstigen. Durch das Anschwellen des Kehlkopfes (Larynx) bekommen die Kleinen schlecht Luft. Häufig hilft es, wenn die Kinder in eine aufrechte Position und an die frische Luft gebracht werden und Ruhe bewahrt wird. Bei schweren Anfällen sollte umgehend der Notarzt gerufen werden.

Medikation bei Pseudokrupp

Eltern, die bereits einen Pseudokruppanfall ihres Kindes erlebt haben, sollten immer ein Notfallmedikament zur Hand haben. Bewährt haben sich Glucocorticoide: sie unterstützen das rasche Abschwellen der Schleimhäute im Bereich des Kehlkopfes sowie der Stimmbänder. Ein australisches Forscherteam hat in einer prospektiven, randomisierten Doppelblind-Studie die für diese Indikation gängigsten Glucocorticoide miteinander verglichen[2]. 1252 Kindern wurden entweder Dexamethason (0,6 mg / kg Köpergewicht), eine Niedrigdosierung Dexamethason (0,15 mg / kg Körpergewicht) oder Prednisolon (1 mg / kg Körpergewicht) oral verabreicht. Der primäre Endpunkt umfasste den Westley-Score[3] eine Stunde nach Behandlung. Außerdem wurde die Notwendigkeit eines außerplanmäßigen Arztbesuchs während der 7 Tage nach der Behandlung erfasst. Obwohl Dexamethason in einer Dosierung von 0,6 mg / kg Köpergewicht eine 30-fach stärkere Wirkung als Prednisolon zeigte und eine Wirkdauer von bis zu 48 Stunden nach oraler Gabe aufwies, konnte hinsichtlich des klinisch signifikanten Einflusses auf die Wirksamkeit keine Überlegenheit von Dexamethason gegenüber Prednisolon festgestellt werden.

Klismacort® – überlegene Darreichungsform im Notfall

Klismacort® enthält den Wirkstoff Prednisolon, dessen gleich gute Wirksamkeit in der Behandlung des Kruppanfalls verglichen mit Dexamethason belegt ist. Klismacort® wird als Rektalkapsel angeboten - ein deutlicher Vorteil gegenüber oral applizierten Notfallmedikamenten bei Pseudokrupp. Durch Anwendung der Klismacort® Rektalkapsel müssen kleine Kinder während des Pseudokruppanfalls nichts schlucken.

Durch die Entzündung sind die oberen Atemwege geschwollen und die Kinder haben meisten Panik und verweigern eine orale Medikamenteneinnahme. Ein weiterer Vorteil der Rektalkapsel, auch gegenüber Zäpfchen ist, dass die Kapsel rasch im Milieu des Darms aufreißt und den in Öl suspendierten Wirkstoff schnell und großflächig freisetzt. Dies begünstigt eine rasche Resorption über die Darmschleimhaut. Die Folge: die Symptomlinderung setzt schneller ein. Empfehlenswert ist es, für den Notfall immer Klismacort® vorrätig zu haben.

Mehr unter: www.pseudo-krupp-und-asthma.de

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[1] https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/pseudokrupp-stenosierend...

[2] Parker CM, Cooper MN: Pediatrics 2019; 144 (3)

[3] C. R. Westley, E. K. Cotton, J. G. Brooks: Am J Dis Child. 1978; 132: 484–487

 

Bewährte Fiebermittel - Made in Germany: ben-u-ron® und ib-u-ron®

Fieber effektiv bekämpfen

München, November 2020. Ein gemeinsames Symptom einer Erkältung, der echten Grippe und COVID-19 ist Fieber. Mit Hilfe des Fiebers wehrt sich der Körper gegen die Krankheitserreger, eine erhöhte Temperatur zeigt, dass die körpereigenen Abwehrkräfte mobilisiert werden. Vor allem Kinder fiebern schnell und dann auch oft schnell sehr hoch. Hier heißt es: die Körpertemperatur unbedingt im Auge behalten. bene-Arzneimittel bietet zwei Präparate mit unterschiedlichen, altersgerechten Dosierungen und Darreichungsformen gegen Fieber an: ben-u-ron® mit dem Wirkstoff Paracetamol und ib-u-ron® mit dem Wirkstoff Ibuprofen. Ein Muss in jeder Hausapotheke.

Eine Körpertemperatur zwischen 36,4 °C und 37,2°C ist normal. Bis zu 37,2 °C spricht man von erhöhter Temperatur, liegt sie darüber, von Fieber. Fieber tritt normalerweise als Immunreaktion des Körpers auf Krankheitserreger auf. Denn sowohl Viren als auch Bakterien können sich bei höheren Temperaturen schlechter vermehren. Vor allem Kinder fiebern schnell und meistens auch schnell hoch. Sie sind schlapp, haben häufig ein rotes Gesicht, schwitzen und leiden. Gerade bei Babys und kleineren Kindern mit Fieber sollte immer darauf geachtet werden, dass sie genug trinken und kein zusätzlicher Wärmestau bspw. durch zu fest anliegende warme Kleidung oder Decken auftritt. Wadenwickel helfen ebenso wie ein feuchter, lauwarmer Waschlappen auf der Stirn.

ben-u-ron® und ib-u-ron® sind die fiebersenkenden Mittel der Wahl

Das Original ben-u-ron® mit dem Wirkstoff Paracetamol, hergestellt seit über 60 Jahren in hauseigener Fertigung, sowie ib-u-ron® mit dem Wirkstoff Ibuprofen können bei Fieber und leichten bis mitteleren Schmerzen eingesetzt werden. Beide Präparate werden in altersgerechten Wirkstoffkonzentrationen angeboten, ib-u-ron® als Zäpfchen für Kinder, ben-u-ron® ebenfalls als Zäpfchen sowohl für Kinder als auch Erwachsene sowie noch als Tabletten, Kapseln, Direktgranulat und Saft. Während sich ben-u-ron® zur symptomatischen Behandlung von Fieber und nicht-entzündlichen Schmerzen und eignet, hilft ib-u-ron® neben Fieber auch bei entzündungsbedingten Schmerzen. Im Hinblick auf potenzielle Nebenwirkungen ist Paracetamol Ibuprofen überlegen. Es gilt als sehr gut verträglich. Stand heute sind keine unerwünschten Effekte auf die Blutgerinnung oder den Magen-Darm-Trakt bekannt, und es darf auch Schwangeren und Stillenden nach Absprache mit dem Arzt verabreicht werden.

Sämtliche ben-u-ron® und ib-u-ron®-Präparate sind apothekenpflichtige Arzneimittel.

Mehr unter:

https://www.bene-arzneimittel.de/gesundheit/markenprodukte/ib-u-ron

https://www.bene-arzneimittel.de/gesundheit/markenprodukte/ben-u-ron

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Schlecht Luft bekommen

Richtiges Inhalieren bei Atemwegserkrankungen

München, Oktober 2020. Grippale Infekte gehen häufig mit entzündeten und verschleimten Atemwegen einher. Die Inhalationslösung tacholiquin® von bene-Arzneimittel enthält den Inhaltsstoff Tyloxapol und löst zähflüssigen Schleim durch Herabsetzen der Oberflächenspannung. Es mildert den Krankheitsverlauf und hilft wieder frei durchzuatmen. Dass die Inhalation mit tacholiquin® der mit Kochsalzlösung signifikant überlegen ist, konnten Mediziner in einer Studie1 nachweisen.
 

Bei akuten oder chronischen entzündlichen Atemwegserkrankungen bildet sich durch Entzündungsprozesse zähflüssiger Schleim, der nur sehr schwer abgehustet werden kann. Oft sind Bakterien der Auslöser, der Schleim erscheint dabei gelblich-grünlich und kann unangenehm riechen. Aber auch Viren, Luftschadstoffe, Lungenschäden durch Rauchen, oder angeborene Lungenerkrankungen (z. B. Mukoviszidose) können zu zähflüssigem Schleim führen. Zäher Schleim haftet gut und kann in den verschiedenen Abschnitten der Lunge zu weiteren Entzündungen führen, die ihrerseits wiederum vermehrt Schleim produziert. Die Folge: Atemnot und ständiger Hustenreiz- ein nicht enden wollender Kreislauf. Darum ist es wichtig den Schleim aktiv aus den Atemwegen zu befördern.

Inhalation ist Mittel der Wahl zur Schleimlösung

Eine höchst wirksame Methode, den Schleim zu lösen, ist die Inhalation. Sie gehört zu den besonders verträglichen und risikoarmen Anwendungen in der Medizin. Durch korrektes Inhalieren können Atemwegserkrankungen effektiv und nachhaltig behandelt werden. Dabei werden die Atemwege befeuchtet und die Inhaltsstoffe direkt an ihren Wirkort gebracht. Effektiver als die Inhalation einer Kochsalzlösung ist eine Inhalation mit dem Schleimlöser tacholiquin®, welches den Inhaltsstoff Tyloxapol enthält. Tyloxapol wirkt rein physikalisch direkt in den Atemwegen und besitzt schleimlösende Eigenschaften. Außerdem konnte in einer Studie1 des Universitätsklinikums Frankfurt nachgewiesen werden, dass die Inhalation mit Tyloxapol der Inhalation mit Kochsalzlösung im Hinblick auf die Schleimreduktion signifikant überlegen ist. Die Inhalation mit tacholiquin® senkt die Oberflächenspannung des Schleims in den Atemwegen, löst dadurch viskoses und eingetrocknetes Sekret und sorgt für ein leichteres Abhusten.

Die richtige Anwendung von tacholiquin®

Bei akuten Verschleimungen der Atemwege wird empfohlen, mehrmals täglich zu inhalieren. In der Apotheke werden hierzu Druckluft- Schwingmembran- oder Ultraschallvernebler als handelsübliche Inhalationsgeräte angeboten. Durch seine äußerst gute Verträglichkeit ist tacholiquin® bereits für Kinder ab 3 Jahren geeignet. tacholiquin® ist als Medizinprodukt in Form von praktischen Monodosen (10 x 5 ml) in der Apotheke erhältlich. Auf diese Weise schonend bekämpft, sollten Verschleimungen der Atemwege bald der Vergangenheit angehören.

Mehr unter: www.tacholiquin.de

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[1] Die Veröffentlichung der vollständigen Studie ist zu finden unter: http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0156999

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Fiebrige Erkältungen oft in Kombination mit Gliederschmerzen

München, Oktober 2020.Gliederschmerzen sind häufige Begleiterscheinungen von grippalen Infekten und fiebrigen Erkältungen. Ausgelöst werden sie als „überflüssiges Beiwerk“ durch die Aktivierung der körpereigenen Immunabwehr. Analgetika wie Paracetamol oder Ibuprofen können diese diffusen Ganzkörperschmerzen effektiv lindern. bene-Arzneimittel bietet zwei Präparate mit unterschiedlichen, altersgerechten Dosierungen und Darreichungsformen an: ben-u-ron® als Zäpfchen, Saft, Direktgranulat, Kapseln oder Tabletten mit dem Wirkstoff Paracetamol und ib-u-ron® mit dem Wirkstoff Ibuprofen, das als Zäpfchen erhältlich ist.

Auch, wenn zurzeit die Temperaturen noch sommerlich anmuten, die nasskalte Jahreszeit steht vor der Tür. Und damit auch die Erkältungszeit. Symptome wie Fieber, Schüttelfrost und Gliederschmerzen sind ein untrügliches Zeichen für einen grippalen Infekt. Doch wie und warum entstehen eigentlich die häufig auftretenden Gliederschmerzen?

Schmerzen – Alarmsignal des Körpers
Nozizeptoren erkennen Reize, die Schmerzen auslösen. Ursachen können Druck, Hitze, Verletzungen oder auch Entzündungen sein. Über Nervenfasern werden diese Reize dann blitzschnell als Signal über das Rückenmark an das Gehirn weitergeleitet, wo sie verarbeitet und als „Schmerz“, also als unangenehmes Signal, erkannt werden. Parallel kann ein Reflex ausgelöst werden, dessen Ziel es ist, den Schmerz zu beenden. Entweder durch Flucht oder z.B. durch das Wegziehen der Hand, wenn man an die Herdplatte gekommen ist. Doch warum treten gerade im Zusammenhang mit einem grippalen Infekt häufig Gliederschmerzen auf. Also Schmerzen ohne ersichtliche äußere Verletzungen? Grund hierfür sind Botenstoffe, die der Körper zur Selbstheilung und Aktivierung seines Immunsystems ausschüttet, die Prostaglandine. Diese aktivieren die Abwehrreaktion und steigern das Schmerzempfinden: Dadurch kommt es zu diffusen Schmerzen im ganzen Körper. Die gute Nachricht: diese Begleiterscheinung des Heilungsprozesses können durch Analgetika wie z.B. Paracetamol oder Ibuprofen gelindert werden.

Sowohl Kinder als auch Erwachsene leiden unter Gliederschmerzen
Paracetamol wird von bene-Arzneimittel in altersgerechten Dosierungen und Darreichungsformen angeboten, denn nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder leiden unter Gliederschmerzen im Rahmen eines grippalen Infektes. Da sie allerdings Tabletten und Kapseln meistens nicht gut schlucken können, bietet bene-Arzneimittel ben-u-ron auch als Saft und Zäpfchen an. Für Kinder bis zu 9 Jahren wird ib-u-ron® mit dem Wirkstoff Ibuprofen als Zäpfchen mit entsprechender Wirkstoffkonzentration angeboten.

ben-u-ron® eignet sich zur symptomatischen Behandlung von nicht-entzündlichen Schmerzen und Fieber. Für Babys, (Klein)kinder und Erwachsene sind folgende Dosierungen erhältlich:

  • 75 mg Zäpfchen für Säuglinge ab 3 kg Körpergewicht
  • 125 mg Zäpfchen für Säuglinge ab 6 Monaten
  • 250 mg Zäpfchen für Kinder von 2 bis 8 Jahren
  • 1000 mg Zäpfchen für Erwachsene u. Jugendliche ab 12 Jahren

ben-u-ron® Zäpfchen werden ohne belastende Zusatzstoffe hergestellt und sind frei von Emulgatoren. Damit die Einführung den Kleinen nicht weh tut, kann man die Zäpfchen kurz in der Hand anwärmen, damit sie gleitfähiger werden. Hilfreich ist es außerdem, den After mit ein bisschen Vaseline einzucremen. Üblicherweise wird das Zäpfchen mit der Spitze voran in den After eingeführt. Jedoch kann es bei Babys vorteilhaft sein, das Zäpfchen mit der stumpfen Seite voran zu verabreichen. Hierdurch wird der Schließmuskelreflex optimal ausgenutzt und das Zäpfchen kann nicht so schnell herausgedrückt werden.

ib-u-ron® hilft bei entzündungsbedingten und nicht-entzündungsbedingten Schmerzen sowie Fieber. Die Zäpfchen werden in zwei Wirkstoffkonzentrationen angeboten:

  • 75 mg Zäpfchen für Kinder ab 8 Monaten
  • 150 mg Zäpfchen für Kinder ab 3 Jahren

Bestimmte Enzyme (Cyclooyxgenasen), die für Entzündungs- und Schmerzreaktionen verantwortlich sind, werden durch ib-u-ron® blockiert. Dadurch können in der Folge die eigentlichen Schmerz- und Entzündungsauslöser (Prostaglandine) nicht mehr gebildet werden. Außerdem senkt ib-u-ron® das Fieber.

Saft oder Tabletten als Alternative
Manche Kinder mögen es nicht, Zäpfchen verabreicht zu bekommen. Für sie hält ben-u-ron® auch einen Saft bereit. Dieser ist für Säuglinge ab 3 kg Körpergewicht und für Kinder bis 12 Jahren geeignet. Der Saft wird ohne organische Lösungsmittel hergestellt und praktischerweise mit einer Dosierspritze angeboten. Für Erwachsene stehen ein Direktgranulat, Kapseln sowie Tabletten mit unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen zur Verfügung. Sämtliche ben-u-ron® und ib-u-ron®-Präparate sind apothekenpflichtige Arzneimittel.

Mehr unter:

https://www.bene-arzneimittel.de/gesundheit/markenprodukte/ib-u-ron

und

https://www.bene-arzneimittel.de/gesundheit/markenprodukte/ben-u-ron

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Dr. Hans-Peter Schulz führt erfolgreich die Geschäfte des Münchner Pharmaunternehmens

Führungswechsel bei bene-Arzneimittel

München, August 2020. Das Familienunternehmen bene-Arzneimittel bestellt Dr. Hans-Peter Schulz, einen erfahrenen Unternehmensführer und ausgewiesenen Experten in Sachen Marketing und Vertrieb, zum neuen alleinigen Geschäftsführer. Schulz, der langjährige Erfahrung im Bereich Orphan Drugs aufweist, wird neben diesem Geschäftsbereich auch den Ausbau der Bestandsprodukte weiter vorantreiben.

Mit dem Eintritt von Dr. Hans-Peter Schulz setzt bene-Arzneimittel im 71. Jahr seines Bestehens auf einen erfahrenen Marketing-Experten mit Schwerpunkt Orphan Drugs. Der promovierte Biochemiker war mehr als 15 Jahre beim Biotechnologieunternehmen Sanofi Genzyme im Bereich Marketing und Vertrieb tätig und konzentrierte sich in den letzten zwei Jahren auf die operative und strategische Unternehmensführung sowie die Entwicklung mittelständischer Spezialfirmen. Viel Zeit, sich in seiner neuen Position einzuleben, hatte Dr. Schulz wegen der Corona-Pandemie nicht. Das mittelständische Pharmaunternehmen durch diese Krisensituation mit all ihren logistischen und infrastrukturellen Anforderungen zu führen, wie auch den immensen Mehrbedarf an ben-u-ron® zu organisieren, war und ist eine echte Herausforderung. Aufgaben, die er gemeinsam mit seinen Mitarbeiter*innen nach wie vor souverän meistert.

An den seit mehr als 70 Jahren bewährten Unternehmensleitlinien von bene-Arzneimittel – die konsequente Orientierung an Patientenbedürfnissn als Basis für die Zukunft sowie höchste Qualitätsmaßstäbe in der Produktion in Deutschland  – hält der neue Geschäftsführer fest, wie Dr. Hans-Peter Schulz deutlich machte: „bene befindet sich in einem spannenden Übergang. Auf der einen Seite stehen die langjährigen Produkte mit hohem Vertrauensbonus, auf der anderen unser Engagement im Bereich der seltenen Erkrankungen. Natürlich hilft mir meine langjährige Erfahrung im Einsatz von Orphan Drugs dabei, zwischen diesen beiden Themen einen Bogen zu spannen.“ Aber auch die bestehenden Geschäftsfelder möchte Schulz weiterentwickeln. So wird die erfolgreiche Kampagne „Ohren auf“ für die Medizinprodukte NORMISON® und CERUSTOP® mit den Zielgruppen Apothekenfachpersonal und Endverbraucher im Jahr 2020 weitergeführt und insbesondere digital ausgebaut.

bene-Arzneimittel, Experte für Kindergesundheit, steht für Qualität, Innovation und Verlässlichkeit. Seit mehr als 70 Jahren produziert und vertreibt das Münchener Traditionsunternehmen pharmazeutische Produkte im Bereich Humanmedizin. Unter der bewährten Marke ben-u-ron® werden seit mehr als 60 Jahren schmerz- und fiebersenkende Präparate mit dem Wirkstoff Paracetamol für alle Altersgruppen angeboten. Im Gebiet Rare Diseases hat sich bene-Arzneimittel einen Namen unter anderem durch den Wirkstoff Natrium-Pentosanpolysulfat (NaPPS) gemacht. Dieser ist im urologischen Arzneimittel elmiron® enthalten, das zur Behandlung der Interstitial Cystitis, auch Bladder Pain Syndrom genannt, eingesetzt wird. Ebenso findet sich NaPPS auch im Arzneimittel Thrombocid®, das zur unterstützenden Behandlung von Venenentzündungen angewendet wird.

Mehr unter:  www.bene-arzneimittel.de

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Mit NORMISON® Ohrenspray einer Badeotitis zuverlässig vorbeugen

Ohrenschmerzen nach Wasserkontakt müssen nicht sein

München, Juli 2020. Kleine und große Wasserratten müssen auch nach einem längeren Aufenthalt im Wasser keine Angst vor einer Badeotitis haben, denn das Medizinprodukt NORMISON® schützt vor Entzündungen im äußeren Gehörgang nach dem Aufenthalt im kühlen Nass. Das Ohrenspray schafft ein saures Milieu, sodass das Ansiedeln von Keimen erschwert wird. Darüber hinaus sorgt es für ein schnelles Trocknen der Hautoberfläche und beugt so Entzündungen im äußeren Gehörgang vor. Damit steht der Freude an Schwimmen, Plantschen und Tauchen nichts mehr im Wege.

Endlich Sommer, endlich wieder Badezeit. Egal, ob im Meer, See oder Schwimmbad. Allerdings kann dem Badespaß schnell ein Riegel vorgeschoben werden, wenn Wasser und Keime in den äußeren Gehörgang eindringen. Denn die Haut im Ohr wird, wenn sie feucht ist, aufgeweicht, und ihr natürlicher Fettschutz dadurch beeinträchtigt. Für Keime ist es dann leichter, in die sensible Haut einzudringen und Entzündungen im äußeren Gehörgang (Otitis externa bzw. Badeotitis) zu verursachen. Gerade Kinder sind gefährdet, weil sie erste Anzeichen häufig schlichtweg ignorieren.

Entzündungen des äußeren Gehörgangs verhindern

Es ist wichtig, das Ohr nach längeren Aufenthalten im Wasser zu trocken und zwar ohne Wattestäbchen oder den Einsatz ähnlicher Fremdkörper. Deshalb gehört NORMISON® hier unbedingt in die Badetasche. Das Ohrenspray sorgt für ein schnelleres Trocknen der Hautoberfläche und beugt so Entzündungen im äußeren Gehörgang vor. Die enthaltene Säurekomponente (Essigsäure) hilft, den natürlichen Säureschutzmantel der Ohrhaut wiederherzustellen, denn ein saures Milieu beugt dem Wachstum von Keimen wie Bakterien und Pilzen vor, die zu Entzündungen des äußeren Gehörgangs führen können. Das enthaltene Dexpanthenol bietet zudem besondere Pflege. Nach Rücksprache mit dem Arzt kann NORMISON® auch bei bereits bestehenden Entzündungen im äußeren Gehörgang unterstützend eingesetzt werden. Einfach nach dem Schwimmen oder Baden anwenden und so einer schmerzhaften Badeotitis effektiv vorbeugen. Die Anwendung des Ohrensprays ist durch den handlichen 360° drehbaren Sprühkopf sehr leicht. Das Schöne: durch seine besondere Form ist es unmöglich, ihn zu weit ins Ohr einzuführen.

Das apothekenexklusive Ohrenspray (PZN 03675052) ist für Erwachsene und Kinder ab drei Jahren geeignet und kann bei kleinen (und großen) Wasserratten prophylaktisch angewendet werden – übrigens auch als Begleittherapie im Rahmen einer medikamentösen Behandlung bei Entzündungen des äußeren Gehörganges.

Mehr unter: www.bene-ohrenpflege.de

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ben-u-ron® und NORMISON® - was jetzt in die Reiseapotheke gehört

Der Sommer kann kommen

München, Juni 2020. Ungewohntes Essen, Klimaanlagen und Badespaß können Urlaubern schon mal gesundheitlich zusetzen.  Neben Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregeln ist es jetzt wichtig, die richtige Reiseapotheke griffbereit zu haben. Mit ben-u-ron® und NORMISON® liegen Urlauber immer richtig, wenn Fieber, leichte Schmerzen oder eine Badeotitis auftreten.

Nach Aufhebung der Reisewarnung ab Mitte Juni ist der Sommerurlaub in Sicht und zwar nicht nur in Deutschland, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit in vielen Ländern Europas. Aber auch, wenn keine Fernziele angesteuert werden, sollte immer die richtige Reiseapotheke im Gepäck sein. Denn Klimaanlagen, fremdes Essen und Badespaß können schnell bedeuten, das Bett hüten zu müssen, statt die Sonne zu genießen. Gerade die Kleinsten können empfindlich auf zu viel Sonne, ungewohnte Gewürze und vor allem langen Aufenthalten im Wasser reagieren.

Fieber im Urlaub muss nicht sein

Vor allem Kinder reagieren auf Infekte oftmals mit Fieber. Ein Umstand, der im Urlaub für Niemanden schön ist. Hier hilft ben-u-ron® mit dem Wirkstoff Paracetamol sanft und effektiv. Durch die altersgerechten Darreichungsformen ist für jedes Kind das Richtige dabei. Zäpfchen und Saft erleichtern die Verabreichung bei Säuglingen und Kleinkindern. Auch das Direktgranulat mit Erdbeer-Vanille-Geschmack eignet sich für Kinder ab 4 Jahren und ist besonders praktisch für unterwegs, da es ohne Wasser eingenommen werden kann. Sollte es mal Mama oder Papa erwischt haben: ben-u-ron® wird auch als Tablette, Kapsel und Direktgranulat für Erwachsene angeboten.

Badespaß ohne Reue

Vor allem Kinder - aber natürlich auch Erwachsene - halten sich gerne im Wasser auf: tauchen, schwimmen, ins Wasser springen oder nur im kühlen Nass toben, kaum etwas anderes lässt Kinderherzen höherschlagen. Allerdings führt längerer Wasserkontakt schnell dazu, dass Wasser in die äußeren Gehörgänge gelangt. Die empfindliche Ohrhaut weicht dadurch auf und Keime können leichter eindringen. Die Folge: eine Badeotitis, die schmerzhaft ist und von Rötungen, Schwellungen sowie Schuppung der Haut im Gehörgang begleitet werden kann. Sowohl vorbeugend als auch als Begleittherapie von Entzündungen des äußeren Gehörganges kann NORMISON® Ohrenspray (für Kinder ab drei Jahren und Erwachsene) angewendet werden. Es lässt die Haut des äußeren Gehörgangs schneller trocknen und beugt dort so Entzündungen und damit verbundenen Ohrenschmerzen vor.

So wird die Reiseapotheke komplett

Neben Präparaten gegen Fieber und Schmerzen und Hilfe für empfindliche Ohren dürfen auf keinen Fall Mittel gegen Durchfall und Übelkeit, Insektenstiche, Sonnenbrand und (Sport)verletzungen sowie Desinfektionsmittel in der Reiseapotheke fehlen. Damit im Fall der Fälle Niemand während der schönsten Zeit des Jahres lange Zeit das Bett hüten muss.

Mehr unter:     www.bene-ohrenpflege.de
                       https://www.ben-u-ron.de/

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NORMISON® hilft zuverlässig, Ohrenschmerzen zu vermeiden

Ohrenschmerzen häufig durch falsche Ohrenpflege

München, Mai 2020. Ohrenschmerzen können furchtbar sein! Ausgelöst werden sie meistens durch Bakterien, die durch falsche „Ohrenpflege“ in den äußeren Gehörgang gelangen. Der Mix aus Jucken und teilweise starken Schmerzen, verbunden mit schlechterem Hören können schlimmstenfalls bleibende Schäden verursachen. Vor allem Kinder erkranken häufig an Ohrenentzündungen. Um dem vorzubeugen, ist hier die richtige Hygiene sehr wichtig. Ein saures Milieu, das durch NORMISON® geschaffen wird, kann dem Ansiedeln von Keimen vorbeugen.

Vor allem Kinder leiden häufig unter Ohrenschmerzen. Ein Grund dafür ist es, dass der Nasen-Rachen-Raum und das Mittelohr noch nicht ausgewachsen sind. Daher können sich Erreger darin leichter ausbreiten. Doch wie gelangen Bakterien überhaupt in den Gehörgang?

Wattestäbchen, Ohrstöpsel und Wasserkontakt

Manchmal hilft viel eben nicht viel! Denn: Unsachgemäßes Reinigen der Ohren kann genau das Gegenteil bewirken. Das schützende Ohrenschmalz (Cerumen) wird entfernt oder aufgeweicht, sodass Keime viel einfacher in das Ohr eindringen können. An erster Stelle der „no-Gos“ stehen Wattestäbchen, durch die nicht nur Ohrenschmalz weiter in das Ohr hineingedrückt wird, sondern vor allem kleine Verletzungen erzeugt werden können. Aber auch übertriebenes Waschen mit Seife oder anderen alkalihaltigen Substanzen können der Auslöser für Ohrenschmerzen sein. Denn durch Waschsubstanzen wird das schützende saure Milieu im Ohr zerstört, das das Ansiedeln von Keimen deutlich erschwert. Auch in-ear-Kopfhörer, die selbst von kleinen Kindern schon getragen werden, können Ohrenschmerzen zur Folge haben. Die Haut im Ohr wird durch das ständige Tragen aufgeweicht und bildet einen hervorragenden Nährboden für Eindringlinge. Kinder lieben es zudem, lange in der Badewanne zu spielen, zu tauchen und sich Schaum auf den Kopf zu türmen und ins Gesicht zu reiben. Das Wasser gelangt natürlich auch so ins Ohr, wo es ein feucht-warmes Milieu bereitet, sodass Keime leichtes Spiel haben. Außerdem kann nach und nach Ohrenschmalz ausgespült werden, wodurch das Innenohr schutzlos ist.

(Ab)Hilfe ist möglich

Gerade nach längeren Badewannen-Sessions muss das Wasser aus dem Ohr  entfernt und der äußere Gehörgang irgendwie getrocknet werden. Allerdings ohne dabei mit einem Fremdkörper im Ohr „rumzupulen“. NORMISON® kann hier unterstützend angewendet werden. Das Ohrenspray sorgt für ein schnelles Trocknen der Hautoberfläche und beugt so Entzündungen des Außenohrs vor. Die enthaltene Säurekomponente (Essigsäure) hilft, den natürlichen Säureschutzmantel der sensiblen Ohrenhaut wiederherzustellen. Denn ein saures Milieu hemmt das Wachstum der Bakterien und Pilze, die zu Entzündungen des äußeren Gehörgangs führen können. Die Anwendung des NORMISON® Ohrensprays ist durch den handlichen 360°-Sprühkopf sehr einfach. Der zusätzliche Inhaltsstoff Dexpanthenol schützt und pflegt die Haut.

Das apothekenexklusive Ohrenspray ist für Kinder ab drei Jahren geeignet und kann bei kleinen (und großen) Wasserratten auch prophylaktisch angewendet werden.

Mehr unter: www.bene-ohrenpflege.de

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Mit CERUSTOP® Ohrenöl-Spray durch In-Ear-Kopfhörer bedingten Ohrenschmalzproblemen vorbeugen

Home-Office bedeutet vermehrtes Tragen von Kopfhörern

München, Mai 2020. In-Ears stehen im Home-Office auf der Tagesordnung. Das Problem: sie verschließen das Ohr, wodurch das Cerumen (Ohrenschmalz) am Abfließen gehindert wird. Daher sollte das Ohr regelmäßig mit CERUSTOP® Ohrenöl-Spray gereinigt werden: Das Spray löst verhärtetes Ohrenschmalz, welches anschließend mit einem weichen Tuch entfernt werden kann.

Deutschland arbeitet im Home-Office! Eine Telefonkonferenz jagt die nächste, Videocalls stehen auf der Tagesordnung. Um Menschen im eigenen Haushalt und die Nachbarn nicht zu stören, tragen viele „Homeworker“ Kopfhörer bei Onlinebesprechungen. Am häufigsten werden In-Ears mit Bügel benutzt, an dem das Mikro direkt befestigt ist. Für das Arbeiten sicher praktisch, für die Ohren aber leider auf Dauer ungünstig, denn die Stöpsel werden von den Ohren als Fremdkörper empfunden. Dieser verschließt das Ohr, sodass das Cerumen nicht abfließen kann und schneller verhärtet. Die Folge: man hört schlechter und dreht die Lautstärke höher, worunter das Gehör auf Dauer leidet.

Um den Teufelskreis zu durchbrechen, sollte bei häufigem Tragen von In-Ears dafür gesorgt werden, dass das Ohrenschmalz nicht verhärtet. Regelmäßige Anwendungen von CERUSTOP® Ohrenöl dienen der Reinigung und Pflege des äußeren Gehörgangs sowie der Ohrmuschel. Das Spray löst selbst verhärtete Ohrenschmalzpfropfen, sodass sie einfach entfernt werden können.

Ohrenpflege wird gerade im Home-Office oft vernachlässigt. Es sollte aber nie vergessen werden, welche Rolle unsere Ohren spielen. Sie sind non-stop in Aktion, um akustische Signale zu empfangen und an das Gehirn zur Weiterverarbeitung zu leiten.

CERUSTOP® Ohrenöl- Spray – sanfte Pflege für gesunde Ohren

CERUSTOP® enthält mit Mandelöl und Vitamin E hautpflegende Inhaltsstoffe, die das Cerumen lösen und gleichzeitig die Ohrmuschel und den äußeren Gehörgang pflegen. Aufgrund seiner physikochemischen Eigenschaften dringt CERUSTOP® tief in das verhärtete Ohrenschmalz ein, sodass dieses ganz einfach gelöst und anschließend mit einem weichen Tuch entfernt werden kann. Auf diese Weise wird Entzündungen des äußeren Gehörgangs vorgebeugt. Die Handhabung ist kinderleicht: Der Sprayaufsatz ist derart gestaltet, dass er auf keinen Fall zu tief in den Gehörgang eingeführt werden kann. Einfach sprühen – einwirken lassen - fertig.

Übrigens profitieren nicht nur Erwachsene von den pflegenden Eigenschaften des Ohrensprays, da es auch für Kinder ab drei Jahren geeignet ist. CERUSTOP® kann ebenso vor Ohrenspülungen, die vom Arzt durchgeführt werden, angewendet werden. Das Ohrenöl-Spray ist ausschließlich in der Apotheke erhältlich (PZN 03674578).

Mehr unter: www.bene-ohrenpflege.de

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Nicht alle Infekte werden durch das Corona-Virus ausgelöst

Schonende und effektive Schleimlösung

München, April 2020. Wer heute hustet, denkt direkt an COVID-19. Allerdings ist derzeit auch Grippesaison und viele Menschen leiden „nur“ unter einem grippalen Infekt, der häufig mit produktivem Husten und verschleimten Atemwegen einhergeht. Die Inhalationslösung tacholiquin® von bene-Arzneimittel löst zähflüssigen Schleim durch Herabsetzen der Oberflächenspannung und trägt dazu bei, den Krankheitsverlauf zu verkürzen.

Corona? Grippe? Erkältung? Einige Unterschiede gibt es allerdings, die auch Laien einen Hinweis auf die jeweilige Erkrankung geben können.

Ein Symptom einer Corona-Infektion ist unter anderem hartnäckiger, trockener Husten, der auch bei der klassischen Grippe (Influenza) auftreten kann. Bei beiden Erkrankungen sind meistens die unteren Atemwege betroffen, vor allem die Lunge. Im Zuge einer Erkältung befallen Viren in der Regel zunächst die Rachen- und Nasenschleimhäute. Von dort aus, also von den oberen Atemwegen, können sie in die unteren Atemwege und somit in die Bronchien wandern. Um die Selbstreinigungsfunktion der Atemwege (mukoziliäre Clearance) zu aktivieren, entsteht produktiver, schleimiger Husten. Dieser Schleim sollte möglichst schnell und schonend gelöst werden, da der stetige Hustenreiz an den Kräften zehrt.

Eine höchst wirksame Möglichkeit, den Schleim zu lösen, ist die Inhalation. Sie gehört zu den besonders verträglichen und risikoarmen Anwendungen in der Medizin. Effektiver als die Inhalation einer Kochsalzlösung ist eine Inhalation mit dem Schleimlöser tacholiquin®.

Das Medizinprodukt tacholiquin® enthält den Inhaltsstoff Tyloxapol. In einer Studie[1] des Universitätsklinikums Frankfurt konnten Mediziner nachweisen, dass die Inhalation mit Tyloxapol der Inhalation mit Kochsalzlösung zur Schleimreduzierung signifikant überlegen ist und, dass der Inhaltsstoff entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Hinzu kommt: Tyloxapol wirkt rein physikalisch und hat keinerlei systemische Wirkung. Inhalationen mit tacholiquin® senken die Oberflächenspannung des Schleims, lösen viskoses und eingetrocknetes Sekret und sorgen für ein leichteres Abhusten.

Die richtige Anwendung von tacholiquin®

Bei akuten Verschleimungen der Atemwege wird empfohlen, mehrmals täglich zu inhalieren. Hierfür sind Düsen- oder Ultraschallvernebler notwendig, die Patienten im Bedarfsfall in der Apotheke ausleihen oder erwerben können. Für Kinder sind spezielle Geräte erhältlich, die einen besonders feinen Inhalationsnebel erzeugen, welcher bis in die unteren Atemwege - auch von kleinen Kindern - vordringen kann. Zudem zeichnen sich diese Inhalatoren durch kindgerechte kleine und ansprechende Atemmasken oder Aufsätze aus. tacholiquin® ist als Medizinprodukt in Form von Monodosen (10 x 5 ml) in der Apotheke erhältlich. Auf diese Weise schonend bekämpft, sollte eine akute Bronchitis in der Regel schnell und ohne weitere Folgen abheilen.

Mehr unter: www.tacholiquin.de

Alles Gute – bene-Arzneimittel

Pressemeldung im PDF

[1] Die Veröffentlichung der vollständigen Studie ist zu finden unter: http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0156999

Qualitätsmedikamente aus Deutschland

ben-u-ron® und ib-u-ron® bei fiebriger Erkältung

München, April 20. Die Grippewelle ist immer noch nicht abgeklungen, und Kinder wie Erwachsene haben mit den typischen Symptomen zu kämpfen. Gegen
Fieber und leichte Schmerzen bietet bene-Arzneimittel zwei Präparate an: ben-u-ron® mit dem Wirkstoff Paracetamol, welches in vielfältigen Darreichungsformen auf dem Markt ist, und ib-u-ron® mit dem Wirkstoff Ibuprofen, das als Zäpfchen erhältlich ist.

Jeder kennt es: Man friert, fühlt sich schlapp, hustet, die Nase läuft und man möchte einfach nur schlafen. Ein grippaler Infekt oder gar die echte Grippe haben zugeschlagen. Vor allem Kinder leiden unter fiebrigen Erkältungen. Zum einen erreicht das Fieber bei ihnen meistens deutlich höhere Werte als bei Erwachsenen, zum anderen ist ihr Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift. Eine medikamentöse Unterstützung ist hier fast immer sinnvoll.

Zäpfchen oder Saft – das ist hier die Frage
Tabletten und Kapseln sind für Kinder meist nicht gut geeignet, da sie diese meist nicht gut schlucken können. Dies ist einer der Gründe, warum die Wirkstoffkonzentrationen bei derartigen Darreichungsformen meist auf Erwachsene ausgelegt sind. Besser geeignet für Kinder sind Säfte oder Zäpfchen. Leiden sie an Halsschmerzen, macht ein Saft aufgrund möglicher Schluckbeschwerden kaum Sinn, sodass ein Zäpfchen das Produkt der Wahl ist.

Zäpfchen für Babys und Kleinkinder sowie Erwachsene
Sowohl ben-u-ron® als auch ib-u-ron® werden als Zäpfchen angeboten.
ben-u-ron eignet sich zur symptomatischen Behandlung von nicht-entzündlichen Schmerzen und Fieber. Für Babys und (Klein)kinder sind folgende Dosierungen erhältlich:

  • 75 mg Zäpfchen für Säuglinge ab 3 kg Körpergewicht
  • 125 mg Zäpfchen für Säuglinge ab 6 Monaten
  • 250 mg Zäpfchen für Kinder von 2 bis 8 Jahren
  • 1000 mg Zäpfchen für Erwachsene u. Jugendliche ab 12 Jahren

ben-u-ron® Zäpfchen werden ohne belastende Zusatzstoffe hergestellt und sind frei von Emulgatoren. Damit die Einführung den Kleinen nicht weh tut, kann man die Zäpfchen kurz in der Hand anwärmen, damit sie gleitfähiger werden. Hilfreich ist es außerdem, den After mit ein bisschen Vaseline einzucremen.

ib-u-ron® mit dem Wirkstoff Ibuprofen hilft bei entzündungsbedingten und nicht-entzündungsbedingten Schmerzen sowie Fieber. Die Zäpfchen werden in zwei Wirkstoffkonzentrationen angeboten:

  • 75 mg Zäpfchen für Kinder ab 8 Monaten
  • 150 mg Zäpfchen für Kinder ab 3 Jahren

Bestimmte Enzyme (Cyclooyxgenasen), die für Entzündungs- und Schmerzreaktionen verantwortlich sind, werden durch ib-u-ron® blockiert. Dadurch können in der Folge die eigentlichen Schmerz- und Entzündungsauslöser (Prostaglandine) nicht mehr gebildet werden. Außerdem senkt ib-u-ron® das Fieber.

Saft ist die „richtige“ Medizin
Manche Kinder mögen es nicht, Zäpfchen verabreicht zu bekommen. Für sie hält ben-u-ron® auch einen Saft bereit. Dieser ist für Säuglinge ab 3 kg Körpergewicht und für Kinder bis 12 Jahren geeignet. Der Saft wird ohne organische Lösungsmittel hergestellt und praktischerweise mit einer Dosierspritze angeboten.

Sämtliche ben-u-ron® und ib-u-ron®-Präparate sind apothekenpflichtige Arzneimittel.

Mehr unter:
https://www.bene-arzneimittel.de/gesundheit/markenprodukte/ib-u-ron
und
https://www.bene-arzneimittel.de/gesundheit/markenprodukte/ben-u-ron

Alles Gute – bene-Arzneimittel

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Bestätigt: Das Arzneimittel Klismacort® ist bei Pseudokrupp effektiv in der Notfallmedikation

Dexamethason bei Stenosierender Laryngitis gegenüber Prednisolon nicht überlegen

München, April 2020. Pseudokrupp (Laryngitis subglottica oder Stenosierende Laryngitis) tritt vor allem bei Kindern zwischen dem ersten und fünften Lebensjahr auf. Als Notfallmedikation haben sich Glucocorticoide bewährt und etabliert. Eine Studie hat nun gezeigt, dass die Wahl des Glucocorticoids für den Behandlungserfolg nicht relevant ist. Damit wurde Klismacort® als effektives Notfallmedikament erneut bestätigt.

Ein Pseudokrupp (Laryngitis subglottica) Anfall ist nicht nur für die betroffenen Kinder, sondern auch für Eltern beängstigend: bellender Husten, Atemnot, Stridor und Ventilation treten oft parallel auf. Als Notfallmedikation haben sich Glucocorticoide bewährt: sie wirken entzündungshemmend und immunsuppressiv. Ein australisches Forscherteam hat nun in einer prospektiven, randomisierten Doppelblind-Studie die für diese Indikation gängigsten Corticoide miteinander verglichen[1]. 1252 Kindern wurden entweder die Standarddosierung Dexamethason (0,6 mg / kg Köpergewicht), eine Niedrigdosierung Dexamethason (0,15 mg / kg Körpergewicht) oder Prednisolon (1 mg / kg Körpergewicht) oral verabreicht. Der primäre Endpunkt umfasste den Westley-Score[2] eine Stunde nach Behandlung sowie die Notwendigkeit eines außerplanmäßigen Arztbesuchs innerhalb der ersten Woche nach Medikation. Obwohl Dexamethason (Standarddosierung) eine 30-fach stärkere Wirkung als Prednisolon zeigt und zudem eine Wirkdauer von bis zu 48 Stunden nach Gabe aufweist, konnte hinsichtlich des klinisch signifikanten Effekts keine Überlegenheit gegenüber den beiden anderen Arzneimitteln festgestellt werden.

Klismacort® – überlegene Darreichungsform im Notfall

Klismacort® enthält den Wirkstoff Prednisolon, also den Wirkstoff, dessen gleich gute Wirksamkeit gegenüber Dexamethason in der oben genannten Studie belegt wurde.  Klismacort® wird als Rektalkapsel angeboten - ein deutlicher Vorteil gegenüber oral applizierten Notfallmedikamenten bei Pseudokrupp. Durch Anwendung der Klismacort® Rektalkapsel müssen kleine Kinder während des Pseudokrupp Anfalls nicht schlucken

was aufgrund der Entzündung im Hals schmerzhaft und durch den begleitenden Husten sowie die Atemnot erschwert wäre. Ein weiterer Vorteil der Rektalkapsel ist, dass die Kapsel bereits nach wenigen Minuten im Darm aufreißt und den in Öl suspendierten Wirkstoff schnell und großflächig freisetzt. Hierdurch erfolgt eine rasche Bereitstellung des Wirkstoffes Prednisolon zur Resorption an der Darmschleimhaut und die Entzündungshemmung und die Symptomlinderung setzen schneller ein. Empfehlenswert ist es, für den Notfall immer Klismacort® vorrätig zu haben. Die Rektalkapseln sind hitzestabil und können unkompliziert gelagert werden, auch bei Temperaturen über 25°C.

Mehr unter: www.pseudo-krupp-und-asthma.de

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bene liefert Qualität aus Deutschland

Arzneimittel Lieferengpässe immer dramatischer

München, März 2020. In den letzten zwei Jahren haben sich Lieferengpässe in der Apotheke verdoppelt. Durch das Coronavirus wird sich die Situation weiter verschärfen, so die Prognosen. Ein Grund dafür ist, dass viele Pharmaunternehmen ihre Präparate im Ausland, vornehmlich in Fernost, produzieren. Nicht so bene-Arzneimittel. Die bewährten ben-u-ron® Säuglings- und Kinderzäpfchen mit dem Wirkstoff Paracetamol werden seit Jahrzehnten in Deutschland produziert.

Laut ABDA (Bundesvereinigungen Deutscher Apotheken) haben sich Lieferengpässe von Apothekenprodukten in den letzten zwei Jahren verdoppelt. Was sich im ersten Moment nicht ganz so schlimm anhört, bekommt eine ganz andere Dimension, wenn es um die konkreten Zahlen geht. Die Sprache ist von mehreren Millionen Packungen pro Jahr[1].

ben-u-ron®- das Original aus München
Als Pionier-Unternehmen führte bene vor über 60 Jahren unter der Marke ben-u-ron® den Wirkstoff Paracetamol in Deutschland ein. Zunächst als Tablette erhältlich, wurde die Produktfamilie bald um Zäpfchen, Saft, Kapseln und Direktgranulat erweitert. An der Produktion in Deutschland hält das Unternehmen aus Qualitätsgründen bis heute fest. So werden am Unternehmenssitz in München jährlich Millionen Zäpfchen, Tabletten und Kapseln produziert und nach strengen Richtlinien kontrolliert.

Dass der Pionier bene-Arzneimittel zu jeder Zeit am Produktionsstandort Deutschland festgehalten hat, zahlt sich jetzt aus. Für das Unternehmen ist das Label „Made in Germany“ kein kurzfristiger Trend, sondern seit Jahrzehnten gelebte Praxis, verbunden mit fairen Arbeitsbedingungen.

Für jeden die richtige Darreichungsform
Egal, ob Babys, Kinder, Jugendliche oder Erwachsene: Wer unter Fieber und/oder Schmerzen leidet, für den hält ben-u-ron® die ideale Darreichungsform mit altersgerechter Wirkstoffkonzentration bereit: Zäpfchen und Saft, Tabletten und Kapseln sowie das praktische Direktgranulat für unterwegs, das ohne Wasser eingenommen werden kann.

https://www.bene-arzneimittel.de/gesundheit/markenprodukte/ben-u-ron

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Das Medizinprodukt tacholiquin® löst Schleim und hilft bei akuter Bronchitis

Schonende und effektive Schleimlösung

München, Februar 2020. Bronchitis mit hartnäckigem Husten und verschleimten Atemwegen ist eine typische Begleiterscheinung eines grippalen Infektes. Die Inhalationslösung
tacholiquin® von bene-Arzneimittel löst zähflüssigen Schleim durch Herabsetzen der Oberflächenspannung und trägt dazu bei, den Krankheitsverlauf zu verkürzen.

Eine Bronchitis ist eine Entzündung der Bronchien. In über 90 Prozent aller Fälle sind Viren Auslöser dieser Erkrankung. Meist sind die sogenannten Myxoviren, zu denen beispielsweise Influenza- oder Parainfluenzaviren zählen, für die Bronchitis verantwortlich. Im Zuge einer Erkältung befallen Viren in der Regel zunächst die Rachen- und Nasenschleimhäute. Von dort aus, also von den oberen Atemwegen, können sie in die unteren Atemwege und somit in die Bronchien wandern. Dieser Vorgang wird in der Medizin als Etagenwechsel bezeichnet. Siedeln sich Viren auf der Bronchialschleimhaut an, können sie Zellen schädigen und die Funktion der Flimmerhärchen blockieren oder zerstören. Durch die Flimmerhärchen werden unter anderem Schleim und Krankheitserreger aus den Bronchien in den Rachen befördert. Sind sie nur noch beschränkt funktionsfähig, sammelt sich der vermehrt produzierte Schleim an, und die Selbstreinigungsfunktion der Atemwege (mukoziliäre Clearance) wird gestört. Durch Husten versucht der Körper, den Schleim loszuwerden und die Reinigungsfunktion der Bronchien aufrechtzuerhalten. Deshalb entsteht bei einer Bronchitis ein quälender, hartnäckiger Husten, der von Brustschmerzen und Fieber begleitet werden kann.

Da Viren nicht auf Antibiotika reagieren, muss der natürliche Heilungsprozess unterstützt werden. Viel zu trinken und dem Körper die nötige Ruhe zu gönnen, ist Teil der Behandlung. Darüber hinaus muss der Schleim möglichst schnell und schonend gelöst werden, da der stetige Hustenreiz an den Kräften zehrt. Hinzu kommt: Schleim belastet nicht nur die Atemwege, sondern ist zugleich ein Nährboden für Keime, welche wiederum die Krankheit fördern. Ein Teufelskreis, der unbedingt durchbrochen werden muss.

Eine höchst wirksame Möglichkeit, den Schleim zu lösen, ist die Inhalation. Sie gehört zu den besonders verträglichen und risikoarmen Anwendungen in der Medizin. Effektiver als die Inhalation einer Kochsalzlösung ist eine Inhalation mit dem Schleimlöser tacholiquin®.

tacholiquin® enthält den Inhaltsstoff Tyloxapol. In einer Studie[1] des Universitätsklinikums Frankfurt konnten Mediziner nachweisen, dass die Inhalation mit Tyloxapol der Inhalation mit Kochsalzlösung zur Schleimreduzierung signifikant überlegen ist und dass der Inhaltsstoff entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Hinzu kommt: Tyloxapol wirkt rein physikalisch und hat keinerlei systemische Wirkung. Inhalationen mit  tacholiquin® senken die Oberflächenspannung des Schleims, lösen viskoses und eingetrocknetes Sekret und sorgen für ein leichteres Abhusten.

Die richtige Anwendung von tacholiquin®

Bei akuten Verschleimungen der Atemwege wird empfohlen, mehrmals täglich zu inhalieren. Hierfür sind Düsen- oder Ultraschallvernebler notwendig, die Patienten im Bedarfsfall in der Apotheke ausleihen oder erwerben können. Für Kinder sind spezielle Geräte erhältlich, die einen besonders feinen Inhalationsnebel erzeugen, welcher bis in die unteren Atemwege - auch von kleinen Kindern - vordringen kann. Zudem zeichnen sich diese Inhalatoren durch kindgerechte kleine und ansprechende Atemmasken oder Aufsätze aus. tacholiquin® ist als Medizinprodukt in Form von Monodosen (10 x 5 ml) in der Apotheke erhältlich. Auf diese Weise schonend bekämpft, sollte eine akute Bronchitis in der Regel schnell und ohne weitere Folgen abheilen.

Mehr unter: www.tacholiquin.de

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