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Herzlich willkommen in unserem Expertenbereich!
Hier finden Sie aktuelle wissenschaftliche Beiträge aus den Bereichen Medizin und Pharmakologie, neueste Hintergrundinformationen zu den bene-Wirkstoffen sowie Wissenswertes von Ärztekongressen.
Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen auch persönlich zur Verfügung. Senden Sie uns Ihr Anliegen hier.
Patienten mit chronischer Bronchitis leiden unter einer erhöhten Schleimsekretion.
tacholiquin® enthält den Inhaltsstoff Tyloxapol. Eine Studie1 des Universitätsklinikum Frankfurt zeigt, dass die Inhalation mit Tyloxapol (tacholiquin®) der Inhalation mit isotoner Kochsalzlösung zur Schleimreduzierung signifikant überlegen ist.
Informationen dazu finden Sie hier
Die oberflächenaktiven Eigenschaften von tacholiquin® helfen, besonders hartnäckigen Schleim zu lösen und so die mukozilläre Clearance zu verbessern.
Wie beeinflusst tacholiquin® die Zilienbewegung bzw. die mukoziliäre Clearance bei Cystischer Fibrose (CF)-Patienten? Mittels Explantaten von respiratorischem Epithel, welche nach Lungentransplantation gewonnen wurden, hat man diese Fragestellung untersucht. Erkenntnisse dazu fasst eine Studie2 zusammen. Das in der Modellstudie eingesetzte Medizinprodukt von bene-Arzneimittel war selbst in stark verdünnter Form (1:2000) in der Lage, den Flimmerschlag signifikant zu verbessern. tacholiquin® mit dem Wirkstoff Tyloxapol verbessert bei Cystischer Fibrose die mukoziliäre Clearance und fördert die Expektoration.
Die Autoren Beubler und Dittrich der Medizinischen Universität Graz sind in Ihrer aktuellen Arbeit (Beubler E.; Pharmacology 2015) der Frage nachgegangen inwieweit bei der Behandlung von Pseudokrupp ein Unterschied in der Wirkung verschiedener Glucocorticoide aus unterschiedlichen Darreichungsformen besteht.
Die Zusammenfassung der Ergebnisse ihrer Analyse finden Sie hier.
1 Beubler E.; About the Therapy of Laryngotracheitis (Croup): Significance of Rectal Dosage Forms, Pharmacology 2015
Die Einnahme von Paracetamol bewirkt kein erhöhtes Risiko einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Darüber hinaus ist auch bei anderen kardiovaskulären Ereignissen kein Zusammenhang mit dem Arzneistoff zu beobachten. Diese Ergebnisse wurden jüngst von der Arbeitsgruppe um Fulton der Universität Glasgow, im renommierten Journal „Hypertension“ publiziert. Die retrospektive Registerstudie analysierte über einen 10-Jahres Zeitraum die Daten von rund 24.500 Risikopatienten- einerseits mit nachweislichem Paracetamolgebrauch - anderseits ohne Exposition gegenüber dem Arzneistoff.
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Akuter Schmerz ist eine der häufigsten Konsultationsursachen bei Haus- und Notärzten. Paracetamol bleibt in dieser Indikation seit mehr als 100 Jahren das weltweit am häufigsten eingesetzte Analgetikum. Als Monosubstanz lindert das Anilinderivat leichte bis mittelschwere Schmerzen, in der Kombination mit Codein ist es wirksam bei moderaten bis starken Schmerzen. Aktuelle Reviews sowie Leitlinien empfehlen die gut verträgliche Kombination insbesondere für alte Patienten und in der Langzeittherapie bei akuten, posttraumatischen- und Arthrose bedingten Schmerzen. Bevorzugt vor klassischen NSAR sollte sie bei gastrointestinalen und kardiovaskulären Risikopatienten zum Einsatz kommen.
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Die Erkenntnis, dass der Wirkstoff Paracetamol bei Erkrankungen des Bewegungsapparates wirkt, ist nicht neu – so wurde die Effektivität bei Muskel-Skelett- Schmerz u.a. in kontrollierten Studien bestätigt und in wissenschaftlichen Reviews hervorgehoben; „Paracetamol ist das Mittel der 1. Wahl für Osteoarthritisschmerz bei Älteren."
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2014 ist eine Diskussion geführt worden, die sich damit beschäftigt hatte, ob die Verwendung von Paracetamol in der Schwangerschaft zu hyperkinetischen oder anderen Verhaltenssauffälligkeiten beim Kind führt. Ausgangspunkt waren zwei 2013 und 2014 publizierte epidemiologische Studien, die sich mit diesem Problem befasst haben.
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Ein inhalatives Mukolytikum mit oberflächenaktiven Eigenschaften und Carrier- Funktionen verspricht neue Therapieansätze. Der Wirkstoff: Tyloxapol. Dieser wurde bereits in den 50iger Jahren in den USA als Bestandteil von künstlichem Surfactant zu Therapie des kindlichen Atemnotsyndroms eingesetzt. In Deutschland hat sich das Expektorans unter dem Handelsnamen Tacholiquin sowohl klinisch als auch ambulant etabliert.
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