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Arteriovenöse Erkrankungen

Venen, Arterien und Kapillaren bilden das Blutgefäßsystem unseres Körpers. Das Blut wird aus dem Herzen, einer kräftigen zweigeteilten Pumpe, über die Arterien in alle Teile unseres Körpers gebracht. So erhalten die Organe und das Gewebe den notwendigen Sauerstoff. Zurück zum Herzen fließt das Blut über die Venen. Ein ausreichender venöser Blutfluss ist wichtig, damit der Blutkreislauf im Gleichgewicht bleibt.

Vor allem im Stehen, gegen die Schwerkraft, brauchen unsere Venen dafür tatkräftige Unterstützung. Die Beinmuskulatur wirkt als zusätzliche Pumpe, während die Venenklappen verhindern, dass das Blut in den Beinen versackt.
 

 

Was ist eine Venenerkrankung?

Eine Venenerkrankung entsteht, wenn der Bluttransport in den venösen Blutgefäßen nicht mehr richtig funktioniert. Am häufigsten sind die oberflächlichen und tiefen Beinvenen betroffen.

 

Häufige Anzeichen von Venenerkrankungen

  • „Besenreiser“ (Teleangiektasien)
  • Krampfadern
  • Venenentzündung
  • Thrombose
  • Offenes Bein (Ulcus cruris)

 

Risikofaktoren für Venenerkrankungen

  • Familiäre Vorbelastung
  • Alter
  • Rauchen
  • Schwangerschaft
  • Übergewicht
  • Bewegungsmangel und/oder stehende bzw. sitzende Tätigkeit
  • Lange Reisen in eingeschränkter Sitzposition, z.B. im Flugzeug, Bus oder Auto

 

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